Donnerstag, 6. April 2017

Träume im Leben

Heute bin ich nicht so sehr wirklich.
Drum hab ich mich einfach in meine Träume versetzt.
Dort nehme ich mir alle Freuden,
fühle mich von nichts gehetzt.
Oft nun kommen Gedanken, in denen ich mich frage,
was von mir einmal bleiben wird?
Zwei gute Töchter auf jeden Fall.
Und ein Fotoalbum, das in die Erinnerung führt.
Viele, viele Gedichte,
die man vielleicht noch zwei-, dreimal liest
mit einem Lächeln dabei, welches himmelwärts grüßt.
Im Traum lässt sich alles bildhaft gut sehen,
doch ich lebe und werde im Leben lebhaft weiter gehen.

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